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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide; drei Editionen
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Distraught Goddess
Ancient Man, Unikat, Porzellan, glasiert
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Burning Bushes und Ancestor
Burning Bush I, Unikat, Bronze; Ancestor I und Ancestor II, Unikate, Weißes Steinzeug;
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Ceremonial Cup
Ceremonial Cups klein und groß, Libation Bowl, Libation Plates
Detail: limitierte Editionen, Terrakotta, matt schwarz glasiert, vergoldet
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Distraught Goddess
Priestess, Distraught Goddess, Ancient Man und Early Man I
Detail: Unikate, Terrakotta und Porzellan, glasiert
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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide
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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide
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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide
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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide
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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide
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Soul Catchers
Installation mit circa 450 Unikaten aus Porzellan, glasiert, Metalloxide
Down to Earth
Künstlerin Michele Oka Doner
Oka Doners Installation zielt weniger auf eine narrative oder rein wahrnehmungsbezogene räumliche Inszenierung ab, wie sie beispielsweise im Werk von James Turell oder Olafur Eliasson zu finden ist. Ähnlichkeiten zur Land Art aufweisend, ist mit ihrer Installation am Standort Nymphenburg ein dreidimensionales, raumbezogenes, atmosphärisches Gesamtkunstwerk entstanden, das in immanenter Schönheit Figuren aus Porzellan und Majolika mit Elementen wie Zeit, Licht und der Bewegung im Raum sowie mit der Energie des Standorts verbindet.
„Down to Earth“ ist ein raumgreifendes, ortsspezifisches und situationsbezogenes dreidimensionales Gesamtkunstwerk, das unterschiedliche Werke Oka Doners atmosphärisch im Raum verbindet. Ausgangspunkt ist – ähnlich wie bei Environments der 1960er und 1970er Jahre – sowohl ein spiritueller als auch ein konzeptioneller Ansatz, der vom vorgefundenen Kontext und Materialien in der Natur ausgeht: Oka Doner hat in enger Zusammenarbeit mit der Manufaktur mehrere Wochen am Standort gearbeitet und lokale Materialien sowie ortspezifische Gegebenheiten konsequent in den Werkprozess der dort von ihr geschaffenen Porzellan- und Majolikafiguren miteinbezogen. An schamanische Rituale und magische Praktiken erinnernd, hat Oka Doner das im Entstehungsprozess Vorgefundene wie z.B. Steine, Zweige, Baumholz sowie Konstellationen des Tageslichts vor Ort systematisch in ihre Installation mit einbezogen.